Das Gespräch mit den Mitgliedern des Betriebsrates, der Personalchefin und Mitarbeitern der Führungsebene hat deutlich gemacht, dass es lohnt, sich für den Standort stark zu machen.
„Neumünsters Tradition als alte Eisenbahnerstadt und Logistikstandort in der Mitte des Landes, die wirtschaftliche Entwicklung von Nordeuropa und dem Osteeraum, die zunehmende Bedeutung des Schienenverkehrs angesichts der steigenden Treibstoffpreise sowie die qualifizierten Arbeitsplätze die das Neumünsteraner Werk bietet, sind gute Gründe, dass Politik alles dazu tut, dass das Werk bestehen bleibt und sich für die Zukunft rüsten kann.“ so Eickhoff-Webers Fazit nach dem Besuch.