Gerade bei den größten städtebaulichen Projekten sollte dieses gewährleistet sein. Das Gefahrenabwehrzentrum ist eines der größten Projekte der Stadt, daher sollten gerade hier alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Wenn durch den Beitrag zum Klimaschutz, auch die Einnahmen für die Stadt erhöht werden können, ist dies für die Stadt Neumünster um so interessanter.
Daher bittet Claus-Rudolf Johna die Stadt Neumünster um die Beantwortung folgender Fragen:
1) Sind die Dachflächen des Gefahrenabwehrzentrums ganz oder teilweise für Photovoltaikanlagen geeignet?
2) Wurde von Seiten der Stadt versucht die Dachflächen an Betreiber von Photovoltaikanlagen zu vermieten?
3) Wie hoch wären die Einnahmen die hieraus erzielt werden könnten?