„Endlich werden nicht genutzte Flächen recycelt und nicht nur neue Flächen im Außenbereich erschlossen. Auch aus umwelt– und verkehrspolitischen Gründen müssen mehr Güter auf der Schiene statt auf der Straße transportiert werden.Dieses gilt umso mehr angesichts der zu erwartenden jahrelangen Behinderungen während des Umbaus der A7,“ so SPD-Fraktionschef Uwe Döring.
In der Vergangenheit waren solche Pläne leider immer an der geringen Flexibilität der Deutschen Bahn gescheitert, die nicht die notwendigen Zeitfenster für Transporte in den Süden über Hamburg hinaus garantieren konnte.
Döring: „Hoffentlich klappt es dieses mal. Es ist `höchste Eisenbahn´!“
Das geplante Terminal ist ein wichtiger Baustein in dem Stadtentwicklungskonzept „Messeachse“, das von den Holstenhallen bis zum Hauptbahnhof reicht. Die SPD-Fraktion werde aber darauf achten, dass das Gesamtkonzept mit seiner guten Mischung aus Gewerbe, Grünflächen und nichtgewerblichen Nutzungen gewahrt bleibt. Es dürfen aus städtebaulicher Sicht keine neuen Monostrukturen entstehen.