Wenn diese Arbeiten wie angekündigt Ende nächster Woche abgeschlossen werden, erhofft sich der Ortsvereinsvorsitzende Bernd Delfs eine Fortsetzung in anderen Straßen. Beispielhaft zu nennen ist die Lindenstraße. Hier wurde aufgrund von Straßenschäden die zulässige Höchstgeschwindigkeit in einem Teilbereich auf 30 km/h beschränkt. Die Schäden sind nun schon so lange vorhanden und bekannt, dass das dafür aufgestellte Verkehrszeichen bereits stark verwittert und fast nicht mehr zu erkennen ist.
„Eigentlich muss dieses Verkehrsschild erneuert werden. Besser wäre allerdings die schnelle Beseitigung der Straßenschäden. Dann wird das Schild auch nicht mehr gebraucht“, stellt Bernd Delfs fest. Daher sollte der relativ ruhige Verkehr in der Ferienzeit für die Beseitigung der Schäden genutzt werden. Anwohner beklagen sich immer wieder über den durch Schlaglöcher verursachten Verkehrslärm.
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