In diesem Zusammenhang möchte die SPD-Rathausfraktion mit einer Kleinen Anfrage Klarheit u.a. über die weitere Nutzung des Grundstücks haben. Sie hat daher folgende Fragen an die Stadt gerichtet:
- Was kann bzw. sollte nach heutigem Stand auf dem Grundstück errichtet werden?
- Gibt es besondere Auflagen oder Bedenken für eine Bebauung bedingt durch die Nähe der Trafo-Station, Wertstoffsammelplatz oder Spiel- und Sportplatz?
- Wird der vorhandene Knick weiterhin geschützt?
- Was spricht dagegen, das Gebäude noch eine gewisse Zeit weiter zu nutzen und noch nicht abzureißen?
- Gibt es für den Verein „Openhaart“ von Seiten der Stadt bereits ein konkretes Angebot für eine alternative Unterbringung im Stadtteil Ruthenberg, z.B. im ehemaligen Edeka-Markt am Ruthenberger Markt?
Besonders wichtig ist der SPD, dass der Verein „Openhaart“ seine erfolgreiche Arbeit im Stadtteil weiter fortsetzen kann.
„Die Unterbringung des Vereins in Faldera –wie in der Presse berichtet- ist keine Alternative. Sie beachtet nicht die vielfältige Arbeit der Ehrenamtlichen zum Wohle aller im Stadtteil und könnte zum Ende des Vereins führen“, stellt der SPD-Ratsherr Bernd Delfs fest.
Sein Kollege Volker Andresen weiß von ersten Aktiven zu berichten, die aufgrund der fehlenden räumlichen Alternative dem Verein den Rücken gekehrt haben.