Das Team der Stadtteilbücherei sei seines Wissens nach nicht oder nicht ausreichend in Gespräche zur weiteren Nutzung des Gebäudes eingebunden gewesen, das sei schlichtweg ein Versäumnis der Verwaltung. Auch der sich wohl anbahnende Kompromiss sei unzureichend, so Zielke.
Dabei gehe es nicht darum, die vielen engagierten Akteure im Stadtteil gegeneinander auszuspielen, auch die Schulkindbetreuung und andere Angebote für Kinder und Jugendliche haben genau dort ihren Platz, vielmehr ginge es darum, für alle Beteiligten einen zufriedenstellenden Kompromiss zu schaffen, „auch wenn dies die Gefahr birgt, dass die Stadt Geld in die Hand nehmen muss“, so Zielke abschließend.
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