Nachdem in der Ratsversammlung im November 2017 der Antrag zur Aufwertung abgelehnt wurde, und zwar mit der Begründung, dass die Vorschläge zu teuer sind und dass sich kein Gastronom findet, der die zusätzlichen Gema-Gebühren für die Hinterhöfe übernimmt. Tja, selbstverständlich wurde jemand gefunden und es gibt die Hinterhöfe wieder. Hurra, aber warum nicht gleich so ?!?
…..und hier der nächste Antrag, naja wurde von der SPD bereits im November 2017 gefordert, aber ohne Gründe zu nennen abgelehnt, daher wieder auf der Tagesordnung :
Mehrweg-Holstenköstenbecher
Erstellung eines Konzeptes zur Einführung eines einheitlichen Mehrweg-Holstenköstenbecher zur nächsten Holstenköste (2019).Ziel muss es sein, dass Einweg-Plastikbecher vermieden werden.
Außerdem soll der Becher auch optisch ansprechend gestaltet werden.
Begründung:
Die Holstenköste hat in diesen Jahr einen starken Zulauf erfahren. Ein Grund hierfür war unter anderem die Wiedereröffnung des Hinterhofes hinter Arko.
Diese Entscheidung war richtig und längst überfällig. Die Öffnung hat dem Image der Holstenköste gut getan, aber es müssen noch weitere Schritte folgen um das Image der Holstenköste zu stärken und ferner auch ökologischen Gesichtspunkten gerecht zu werden:
Durch die Einführung eines Pfandbechers wird das Erscheinungsbild der Veranstaltungsfläche dadurch aufgewertet, dass deutlich weniger Becher auf dem Boden landen. Außerdem ist es generell sinnvoll das Volumen des Plastikmülls zu reduzieren. Gerade bei einer solchen Veranstaltung ist es gut, das die Bürger/innen auf das Thema Vermeidung von Plastikmüll sensibilisiert werden, zugleich wäre ein einheitlicher Holstenköstenbecher aber auch ein gutes Markenzeichen.
https://www.spd-neumuenster.de/personen/claus-rudolf-johna/