Das Leitungswasser ist in Deutschland streng kontrolliert und von bester Qualität. Dennoch greifen viele im Supermarkt zu abgefülltem Mineralwasser. Dabei ist unser Wasser aus dem Hahn in vielerlei Sicht die bessere Alternative.
Frischer und bequemer als direkt aus dem heimischen Wasserhahn, geht es nicht. Daher sind wir in der günstigen Lage, dass wir uns den Transport der schweren Wasserkisten und -gebinde sparen können. Abgefülltes Wasser produziert hingegen unnötigen Müll. Besonders problematisch sind dabei Einweg-Plastikflaschen. Sie belasten die Umwelt nicht nur durch teils lange Transportwege, sondern wandern auch vom Pfandautomaten direkt in den Müll.
„In Neumünster haben wir mit den Stadtwerken eine kommunale Wasserversorgung auf höchstem Niveau. Das Leitungswasser in Neumünster hat höchste Qualität und ist in allen Prüfergebnissen besser als die strengen gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte. Wir bekommen sehr gutes Wasser zu fairen Preisen aus der Leitung, darauf können wir stolz sein und sollten auch davon Gebrauch machen. Mit jedem Glas Wasser, das wir aus der Leitung trinken, leisten wir einen Beitrag, Müll und Abgase einzusparen“, erläutert Eickhoff-Weber.
Industriell gefördertes Mineralwasser ist außerdem kritisch, da in vielen Regionen der Erde von Konzernen das Wasser abgepumpt wird, dass eigentlich vor Ort gebraucht wird, und woanders dann teuer verkauft wird.
„Wasser ist ein wertvolles Lebensmittel. Die UNO hat 2010 deshalb den Zugang zu sauberem Wasser als Grundrecht eingestuft. In immer mehr Regionen der Welt ist die Wasserversorgung gefährdet. Was die großen Konzerne wie Nestlé veranstalten ist ein Skandal. Mit der Ausbeutung von Wasserressourcen wird auf Kosten der Menschen und der Umwelt ordentlich Kasse gemacht“, beklagt Kubon.
Für die kommenden heißen Tage haben Eickhoff-Weber und Kubon eine klare Botschaft:
„Mit Neumünsteraner Wasser aus der Leitung kommen wir gesund und erfrischt über die Hitzewelle!“