„Die Stadt und die Schulen sollten jetzt die große Chance nutzen die Schülerinnen und Schülern mit ihren Ideen und Vorstellungen an diesem Prozess zu beteiligen. Eine echte Kinder- und Jugendbeteiligung ist eine Frage der Generationengerechtigkeit und der Nachhaltigkeit.“, ergänzt Kirsten Eickhoff-Weber, SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete.
Im Februar 2019 einigten sich Bund und Länder auf einen Digitalpakt für Schulen in Deutschland, fünf Milliarden Euro Bundesmittel sollen nach einem Beschluss der Großen Koalition in fünf Jahren fließen. Gefördert werden die strukturierte Verkabelung von Schulgebäuden, Einrichtungen mit LAN/WLAN inklusive der passiven und aktiven Netzwerkkomponenten, Server in Schulen zu unmittelbar pädagogischen Zwecken und zur IT-Administration, Anzeige- und Präsentationsgeräte, digitale Arbeitsgeräte und in besonderen Fällen auch schulgebundene mobile Endgeräte.