Hierzu führt Paul Weber, Juso-Kreisvorsitzender aus:
„Die SPD hat sich in aller Deutlichkeit zu einer modernen und zeitgemäßen Form der Kinder- und Jugendarbeit bekannt. Im Kern haben wir die Weichen dafür gestellt, dass Angebote für die jungen Neumünsteraner wieder dort realisiert werden, wo sie sich oft aufhalten, nämlich in der Innenstadt. Besonders wichtig ist uns, dass der weitere Abstimmungsprozess nicht nur parteiintern stattfindet: Wir werden weitere Akteure miteinbeziehen.“
Abschließend ergänzt, Yaren Talia Özgür, Juso-Kreisvorsitzende:
„Die SPD sieht sich weiterhin in der Pflicht, die Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen und zu fördern. Verschiedene Jugendorganisationen sollen im neuen Zentrum untergebracht werden. Wir sehen den dringenden Bedarf der Konzentrierung dieser Institutionen und den damit verbundenen Interessenvertretungen der jungen Neumünsteranerinnen und Neumünsteraner.“
Folgende Konstellation von Jugendorganisationen wäre vorstellbar:
Kinder- und Jugendbeirat (inkl. der Verwaltungsstelle und FSJ-Stelle), Kreisschülerrat, Sportjugend und Verband politischer Jugend sowie ggf. weitere Institutionen.
JUSOS positionieren sich erneut zur Kinder- und Jugendarbeit