„Die Branche ist von der derzeitigen Corona-Krise ganz besonders hart getroffen. Die Betriebe stehen seit den Weihnachtsmärkten ohne jegliches Einkommen da. Volksfeste und Jahrmärkte werden aber durch die notwendig gewordenen Einschränkungen mindestens noch bis Ende August ausfallen müssen.
Auch die Schaustellerstadt Neumünster sollte hier ein deutliches Zeichen setzen. Dazu ist ein enger Austausch mit den Verbänden nötig. So kann auch überlegt werden, ob Verkaufsgeschäfte nach Schaustellerart unter Berücksichtigung von entsprechenden Hygienekonzepten in der Innenstadt aufgestellt werden können,“ fordert die SPD-Kreisvorsitzende Eickhoff-Weber.