
„Vor 80 Jahren geschah in unserem Land unsägliches Unrecht und Leid. Mit der Wannseekonferenz im Januar und dem Auschwitz-Erlass im Dezember nahm die Verfolgung, Deportation und Ermordung von Jüdinnen und Juden, Sinti und Sintize, Roma und Romnja eine neue Dimension an. Gemeinsam gedenken wir diesen Ereignissen am Volkstrauertag 2022: ‚Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung – nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Unsere Verantwortung endet nicht.‘“, so Ratsherr Frank Matthiesen.
