Übersicht

Gesundheit

Ein Recht auf Kinderschwimmen!

"Schwimmunterricht ist kein reiner Freizeitspaß sondern die Vermittlung einer essentiellen Kompetenz." - Yaren Talia Özgür, Kreisvorsitzende der Jusos Neumünster

Bild: colourbox

Ärztliche Versorgung in Neumünster sichern!

„Wir müssen jetzt wirksame Maßnahmen gegen den drohenden Hausärztemangel in Neumünster beschließen“, erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der SPD- Rathausfraktion, Ratsherr Andreas Hering in seiner Rede vor der Ratsversammlung am vergangenen Dienstag.

Danke für über 20 Jahre Einsatz für Neumünster und das FEK 

Alfred von Dollen hat sich 24 Jahre lang als Geschäftsführer für das Friedrich-Ebert-Krankenhaus und damit auch für die Stadt Neumünster eingesetzt. Mit seinem deutlichen Bekenntnis zum Wert kommunaler Krankenhäuser hat er viel für das FEK und die Stadt Neumünster erreicht. Er hat das Haus umsichtig und erfolgreich geführt – in engagierter Kooperation mit dem Gesundheitsministerium, der Stadt Neumünster und dem Aufsichtsrat.

„Ärztlich Willkommen!“ – Wie sieht die Zukunft der medizinischen Versorgung in Faldera aus?

Der Arbeitskreis Soziales der SPD Neumünster lädt alle Interessierten herzlich zu einer öffentlichen Gesprächsrunde zum Thema „Ärztlich Willkommen! – Wie sieht die Zukunft der medizinischen Versorgung in Faldera aus?“ am Donnerstag, den 12. Dezember um 19:00 Uhr in die Begegnungsstätte Faldera (Wernershagener Weg 41C, 24537 Neumünster) ein.

SPD gratuliert: Andreas Hering als ASG-Landesvorsitzender bestätigt

"Die SPD Neumünster gratuliert Andreas Hering herzlich zur einstimmigen Wiederwahl zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) am 13. Februar. Es ist für die SPD-Sozialpolitik eine Bereicherung, dass Andreas Hering seine große Fachkenntnis und Erfahrung seit 2008 als Landesvorsitzender in die ASG einbringt und sich bereits seit vielen Jahren als sozial- und gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Rathausfraktion für die Menschen in unserer Stadt einsetzt“, so die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kirsten Eickhoff-Weber.

Bundesförderung für Sozialmedizinisches Zentrum in Neumünster auf den Weg gebracht

Erfolgreicher Einsatz für Gesundheitsprävention in Neumünster: Auf Initiative der für Neumünster zuständigen Bundestagsabgeordneten Gabriele Hiller-Ohm und Landtagsabgeordneten Kirsten Eickhoff-Weber hat der Haushaltsausschuss des Bundestages heute beschlossen, den Aufbau eines Sozialmedizinischen Zentrums am Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster finanziell zu fördern. Damit kann in Neumünster ein Individuelles Präventionsmanagement-Programm entstehen, das bundesweit Vorreiter auf dem Gebiet der Prävention wäre.

Gesundheitsprävention stärken: Wir unterstützen die Einrichtung eines Sozialmedizinischen Zentrums

Wie lässt sich Gesundheitsprävention vor Ort stärken, und welche Angebote braucht es dafür? Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster verfolgt dazu aktuell eine konkrete Projektidee: die Einführung eines Individuellen Präventionsmanagement-Programmes im Rahmen eines Sozialmedizinischen Zentrums Neumünster. Dieses Projekt wäre bundesweit Vorreiter in Sachen Prävention.

Bild: Jörg Asmus-Wieben

SPD fordert Initiativen für mehr Pflegepersonal: „Taten statt Warten!“

Der Schleswig-Holsteinische Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) und  gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Rathausfraktion Neumünster, Andreas Hering, begrüßt die Forderung der SPD-Landtagsfraktion gegenüber der Landesregierung, sich auf Bundesebene für eine bundesweit einheitliche Personalbemessung in allen Pflegebereichen einzusetzen ausdrücklich.

Landesmittel für das Friedrich-Ebert-Krankenhaus

Das FEK in Neumünster erhält vom Land 981.000 Euro für besondere Aufwendungen im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Damit honoriert das Land das große Engagement der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit den Mitteln werden erhöhte Kosten z. B. für Dolmetscher, Untersuchungen oder zusätzliches Personal und Überstunden ausgeglichen.