
Dr. Kristian Klinck
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Ihr Banner hing am Brandenburger Tor. Ihre Fahnen wehten bei Besetzungen und auf Messen. Ihr schwarz-gelbes Logo, der griechische Buchstabe Lambda, prangt auf Internetseiten. In den vergangenen Jahren hat sich die Indentitäre Bewegung (IB) fest in der politischen Landschaft verankert. Sie ist zwar nur eine Aktivistengruppe von etwa 500 Mitgliedern, doch ihnen gelingt es, Themen zu setzen und Debatten zu befeuern. Ihre rechtsextremen Inhalte +verbinden sie geschickt mit einem popkulturellen Habitus. Ihre ideologischen Vorbilder aus der Konservativen Revolution der 1920er Jahre werden modern präsentiert. Zentrales Thema: die Islamisierung des Abendlandes.
Die Initialzündung der Bewegung kam 2012 aus Frankreich, griff aber schnell auf Österreich und Deutschland über.Die gesamte Neue Rechte begrüßte die intelligenten Jugendlichen, die mit Aktionsformen der 68er Bewegung auf sich aufmerksam machen. Inzwischen bestehen beste Beziehungen zur Alternative für Deutschland und ihrem Jugendverband.
Nach einer Lesung durch den Herausgeber möchten wir über die Verbreitung der Neuen Rechten und die von ihr ausgehenden Gefahren bei uns in Schleswig-Holstein sowie mögliche Gegenstrategien diskutieren.
zu Gast: Andreas Speit, Herausgeber „Das Netzwerk der Identitären„, Diplom-Sozialökonom, freier Journalist und Publizist
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Thomas Losse-Müller hat nach der letzten Landtagswahl für die SPD-Landtagsfraktion die Betreuung der Stadt Neumünster übernommen.
Hier sind wir zu Hause, ob Jung oder Alt, ob hier geboren oder neu dazugekommen. Wir wollen eine Stadt, in der sich die Menschen sicher fühlen. Nur wer sich sicher fühlt, kann frei leben.
Ob Einsamkeit, Stress mit den Eltern oder Geschwistern, Unsicherheit aufgrund der finanziellen Situation, Angst vor Ansteckung oder drohende häusliche Gewalt – viele Menschen brauchen jetzt direkt Beratung und Begleitung über das Telefon.