
Dr. Kristian Klinck
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein:
Kleinere Organisationen und Einzel-Aktive stehen oft ratlos einer vermeintlich medialen Übermacht von kommerziellen Anbietern im Wettstreit um Aufmerksamkeit und Meinungsführerschaft gegenüber. Das muss nicht sein! Gerade die Sozialen Medien bieten große Chancen, sich Gehör zu verschaffen, Mitstreiter_innen zu finden und sich für die gesellschaftlichen Herzensangelegenheiten öffentlichkeitswirksam einzusetzen. Die besten Voraussetzungen für den Erfolg in den Sozialen Medien sind nicht große Werbebudgets, sondern Kreativität, Kooperation, Meinungsstärke und Beharrlichkeit. Eine sehr vielversprechende Möglichkeit, sich in der Masse von Posts, Tweets und Co. abzusetzen, sind selbstgedrehte Filme. Ziel ist dabei nicht, ein „Tagesschau oder Hollywood taugliches“ Produktionsniveau zu erreichen. Botschaft, Persönlichkeit und die eigene kreative Handschrift sind wichtiger als perfekte Schnitte, ruhige Kameraführung und schmeichelndes Licht.
Der Workshop vermittelt einen Einstieg in das Aufnehmen und Schneiden von Filmen mit dem eigenen Smartphone. Im Anschluss können Sie sich mit selbst gedrehten, geschnittenen und verbreiteten Videos in die gesellschaftliche und politische Diskussion einmischen.
Trainer: Dennis Eighteen, langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung, Fotograf und Buchautor, Betreiber des Videoblogs www.d18-Foto.com
Wir laden ehrenamtlich und hauptamtlich Aktive aus Vereinen, Politik und Initiativen herzlich ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Eine Anmeldung ist notwendig.
Bitte melden Sie sich an – entweder gleich hier oder per e-Mail an hamburg@nullfes.de
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Thomas Losse-Müller hat nach der letzten Landtagswahl für die SPD-Landtagsfraktion die Betreuung der Stadt Neumünster übernommen.
Hier sind wir zu Hause, ob Jung oder Alt, ob hier geboren oder neu dazugekommen. Wir wollen eine Stadt, in der sich die Menschen sicher fühlen. Nur wer sich sicher fühlt, kann frei leben.
Ob Einsamkeit, Stress mit den Eltern oder Geschwistern, Unsicherheit aufgrund der finanziellen Situation, Angst vor Ansteckung oder drohende häusliche Gewalt – viele Menschen brauchen jetzt direkt Beratung und Begleitung über das Telefon.