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Familien stärken – durch attraktive Kinderbetreuung und Familienzentrenin der Gartenstadt und der Böcklersiedlung

Details

Datum:
21. November 2019
Zeit:
19:00 bis 22:00
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Schlagworte
, ,

Veranstaltungsort

Käthe Ring
Domagkstraße 64
24537 Neumünster,

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Telefon:
04321 6956180

Veranstaltende

SPD Ortsverein West

Der SPD Ortsverein West lädt herzlich zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung mit dem Thema „Familien stärken – durch attraktive Kinderbetreuung und Familienzentren in der Gartenstadt und der Böcklersiedlung“ ein.

Eingeladen sind, Kindertagesstätten, Betreute Grundschule, Tagespflegestellen und vor allem alle die betroffenen Eltern, Elternvertreter und alle weiteren Interessierten.

Die Einführung in das Thema wird vom Fachdienstleiter Frühkindliche Bildung der Stadt Neumünster Herrn Jörg Asmussen vorgenommen, der den aktuellen Stand und die Planungen vorstellen wird und anschließend für den Dialog zur Verfügung steht.

Die Moderation übernimmt Thorsten Klimm, Jugendpolitischer Sprecher der SPD Rathausfraktion und stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.

Die SPD will den Dialog mit Einrichtungen, Eltern und Interessierten fortführen und die Fragen klären:

  • Wie können wir Familien stärken?
  • Welchen Beitrag kann der Aus- und / oder Umbau der Kinderbetreuung hierzu leisten?
  • Wo bestehen Bedarfe der quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung?
  • Was wollen die Einrichtungen, Eltern und deren Vertretungen?

 

Die SPD setzt sich für die Arbeit und den Ausbau von Familienzentren, bzw. von ähnlichen Einrichtungen wie Stadtteilzentren oder Mehrgenerationenhäusern ein.

„Das sind Orte in denen Solidarität gelebt wird – deshalb brauchen wir in vielen Stadtteilen, u.a. auch in der Gartenstadt, ein Familienzentrum. Hier kann flexibel vor Ort reagiert werden, hier bekommt man Hilfe und Information von zuverlässigen Ansprechpartnern ohne immer gleich beim Amt zu sein“, so Kurt Feldmann-Jäger, OV Vorsitzender.

Das kommt nicht nur Familien zugute, sondern auch Menschen die alleine leben und auf sich selbst gestellt seien. Denn wenn der Rückhalt durch eine Familie fehle, dann muss die Gesellschaft solidarisch sein. Handlungsbedarf sehen Fachleute und Betroffene vor Ort auch bzw. insbesondere bei der Schulkindbetreuung in der Schule und außerschulisch. Der Bedarf an „Hortplätzen“ bzw. Betreuung von Schulkindern ist noch lange nicht gedeckt.

Kurt Feldmann-Jäger