
Dr. Kristian Klinck
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Nicht nur die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt werden immer älter – die demografische Entwicklung betrifft auch die niedergelassenen Ärzt*innen. Nach und nach gehen immer mehr Haus*ärztinnen in den wohlverdienten Ruhestand und Nachwuchs ist kaum in Sicht. Die hausärztliche Versorgung ist in Faldera und Wittorf schon heute nicht mehr gegeben. Auch in weiteren Stadtteilen ist die medizinische Versorgung mit Haus- und Fachärzten in Gefahr.
Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, sind neue Wege gefragt, um die zukünftige medizinische Versorgung dort sicherzustellen, wo die Menschen leben: in den Stadtteilen! Eines der bundesweit innovativsten Modelle ist das neu gegründete Ärztezentrum als kommunale Eigeneinrichtung der Gemeinde Büsum. Ein Vorbild auch für Neumünster?
Über diese und weitere Fragen, rund um eine gute medizinische Versorgung in allen Stadtteilen Neumünsters, tauscht sich Tobias Bergmann am 25. Mai mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Rathausfraktion, Andreas Hering, aus.
Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Tobias Bergmann lädt alle Interessierten herzlich dazu ein an der öffentlichen Dialogveranstaltung zum Thema „Ärztliche Versorgung in den Stadtteilen – was ist zu tun?“ am Dienstag, den 25. Mai um 19:00 Uhr teilzunehmen.
Die öffentliche Dialogveranstaltung wird als Videokonferenz über den Dienst „Zoom“ stattfinden. Anmeldungen können direkt über die Internetseite https://bergmann-neumuenster.de/anmeldung/ vorgenommen werden.
Dr. Kristian Klinck ist der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Plön-Neumünster.
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Thomas Losse-Müller hat nach der letzten Landtagswahl für die SPD-Landtagsfraktion die Betreuung der Stadt Neumünster übernommen.
Hier sind wir zu Hause, ob Jung oder Alt, ob hier geboren oder neu dazugekommen. Wir wollen eine Stadt, in der sich die Menschen sicher fühlen. Nur wer sich sicher fühlt, kann frei leben.
Ob Einsamkeit, Stress mit den Eltern oder Geschwistern, Unsicherheit aufgrund der finanziellen Situation, Angst vor Ansteckung oder drohende häusliche Gewalt – viele Menschen brauchen jetzt direkt Beratung und Begleitung über das Telefon.